Akku und Ladegeräte Test 2006
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Organnisation der Testseiten.
Tips für die Anwendung.
Akku oder Batterie, was ist wo besser.
Zellen, Batterien und Akkus.
Ein kleiner Unterschied.
Wer braucht was, Tips um das richtige zu kaufen.
Produkte Empfehlungen anhand der Testresultate.
Leistungsverbrauch ist zwar gering
aber trotzdem zu beachten.
Umgang mit Akkus und Ladegeräten.
Danke an alle Helfer.
Im Sommer 2006 habe ich für den Ktipp einen grossen Test von
Ladegeräten und Akkus durchgeführt. Er wurden im
Ktipp vom 1.11.2006 präsentiert.
Auch der Kassensturz
hat am 31.11.06 drüber berichtet.
In diesen beiden Präsentationen konnten sehr viele Testresultate
und Hinweise für den Anwender nicht untergebracht werden.
Hier werden Sie mit der Zeit viel mehr finden, haben
Sie bitte Nachsicht, Ihre Geduld lohnt sich auf jeden Fall.
Währenddem der Absatz von Batterien in der Schweiz stagniert,
werden immer mehr Akkus verwendet.
Ein wesentlicher Grund ist, dass Akkus in den letzten paar Jahren
praktisch die Leistungsfähigkeit von Alkalibatterien erreicht haben
und übertreffen.
Zudem ist ihr Einsatz wesentlich ökonoischer und ökologischer.
Der Test umfasst NiMH Akkus der im Haushalt weitaus am meisten
verwendeten Grösse AA (mignon, LR6) und dazugehörige Ladegeräte.
Er wurde im Zeitraum April bis Oktober 2006 durchgeführt.
Zu Akkus braucht man auch Ladegeräte.
Die Anwendung ist anspruchsvoller als diejenige von Batterien.
Neben der Präsentation und Bewertung einer Auswahl repräsentativer
Produkte sollen dem Anwender zu Kauf und Anwendung nützliche
Informationen liefern.
Organisation
Der folgende Baum zeigt die Struktur der Testseiten:
BatAk
¦
¦--Test 06 --------------- diese Seite
¦ ¦--Lader
------------ Erklärungen, Hinweise, Empfehlungen
¦ ¦ ¦--Lader Test
-- Testresultate
¦ ¦
¦ ¦--Akkus
------------ Erklärungen, Hinweise, Empfehlungen
¦ ¦ ¦--Akku Test
--- Testresultate
¦ ¦
¦ ¦--Fototest
--------- Testresultate
¦
¦--Akkus
----------------- ein älterer Beitrag über Akkus
¦....
Bei der Darstellung der Testresultate wurde bewusst darauf verzichtet,
eine den Leser verdummende Bewertung wie "++ + o - --" einzuführen
wie z.B. bei "Warentest" üblich. Stattdessen werden die Messresultate
in nackten Zahlen und Messkurven beschrieben, -
denn schon Lord Kelvin hat festgestellt, dass man von Dingen über
die man spricht nur dann etwas weiss,
wenn man sie messen und in Zahlen ausdrücken kann,
sonst blieben die Erkenntnisse dürftig und unbefriedigend:
When you can measure what you are speaking about and express it in numbers,
you know something about it; but when you cannot measure it, when you cannot express
it in Numbers, your knowledge ist of a meagre an unsatisfactory kind.
Gewiss, Testresultate in nackten Zahlen und Kurven verlangen vom Leser
etwas Kenntnis und Aufwand um diese richtig zu interpretieren.
Die Resultatseiten sind denn auch mehr für technisch interessierte
Leser als blutige Laien gedacht, - diese finden leicht verständliche
Bewertungen und Empfehlungen auf den übrigen Seiten.
Sorry, die Testresultate werden erst nach und nach in die entsprechenden Seiten
gefüllt, dies ist ziemlich aufwändig, vorerst sehe man bei
Ktipp (vom 1.11.06) und Kassensturz (vom 31.10.06) nach.
Tips für die Anwendung
- Akkus sind heute mindestens so gut wie Batterien.
- Ladegerät und Akku sind gegenüber Batterien bereits
nach 10 bis 20 Zyklen amortisiert.
- Jeder Akku kann in jedem Ladegerät geladen werden
(Ausnahme 15 Minuten Lader).
- Zeit ist Geld - je schneller die Ladung, je teurer das Gerät.
- Verschiedene Marken, Kapazitäten und Alter bei Anwendung und
Ladung nicht mischen.
- Akkus sind besser wo Batterien spätestens alle 1 - 2 Monate
gewechselt werden müssten. Musterbeispiel: Walkman + Co.
- Batterien sind besser, wo sie höchstens 1 - 2 mal
im Jahr gewechselt werden müssen, Musterbeispiel: Küchenuhr.
- Grosse Zahlen (Kapazitätsangaben) halten nicht immer was
sie versprechen und sind auch sonst den Aufpreis kaum Wert:
10% mehr Kapazität fallen in der Anwendung nicht auf;
- Kleine Zahlen auch nicht, die kurzen beworbenen Ladezeiten
werden nicht immer eingehalten;
- Flotte Werbesprüche schon gar nicht,
so dauert etwa die Ladung bei einem "Ultraschnellader" über 4 Stunden.
- Akkus mit kleinerer Kapazität sind grundsätzlich
robuster.
- Varta hat den Mut, parallel Akkus mit verschiedenen Kapazitäten
(und Preisen) anzubieten (sonst sind kleinere Kapazitäten
meistens Auslaufware).
- Billige Nonames sind oft deutlich schlechter
als Markenakkus.
- Ladegeräte ausziehen sobald die Ladung beendet ist,
spätestens nach 24 Stunden, vermeidet sinnlosen Stromverbrauch
und schädliche überladung. Akkus herausnehmen.
- Problemlose Lagerung geladener Akkus midestens im Zimmer 1 Monat, im
Kühlschrank 3 Monate.
- Last but not least: Am Ende der Lebensdauer korrekt entsorgen.
Akkus oder Batterien?
Zellen Batterien und Akkus
Wir wissen, Akkus sind wiederaufladbar, Batterien nicht.
Eine Zelle ist ein
elementares elektrochemische Element, eine Batterie nach alter Definition
ein Gebilde aus mehreren Zellen.
Ja, und danach sind 1.5V Batterien eben gar keine Batterien
weil diese nur eine Zelle enthalten, - 9V und 4.5V Batterien dagegen schon.
Verwirrend, oder nicht? - aber genau
deswegen habe ich schon ein ganz böses Email erhalten!
Nun, einfacher als die übliche Bezeichnung "Batterie" für
alles was nicht Akku ist zu hinterfragen ist es, die Definition
nur wenig zu erweitern:
Eine Batterie ist ein Gebilde aus einer oder mehreren
Zellen. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Lohnt sich der Einsatz von Akkus?
Lohnt sich der Einsatz von Akkus an Stelle von Batterien trotz des höheren Preises?
Die Antwort ist uneingeschränkt ja.
Der mittlere Preis der im Test verwendeten Sets (Lader mit 4 Akkus) beträgt
Fr. 64. Verwendet man Aktionsbatterien (Fr. 1 pro Stück), so sind Lader und
Akkus schon nach 20 Einsätzen (Zyklen) bei Batteriekosten von Fr. 80 amortisiert.
Beim Einsatz von Markenbatterien (Fr. 8 pro 4 Stück) bereits nach 10 Zyklen!
Der Energiepreis für 20-maliges Aufladen ist mit Fr. 0.26 (Annahme Fr. 0.20/kWh)
völlig vernachlässigbar (gerechnet mit mittlerer Energieaufnahme aller Lader im Test).
Diese einfache Abschätzung zeigt, dass sich der Einsatz von Akkus bereits bei
10 - bis 20- Zyklen lohnt. Praktisch rechnet man damit,
dass im Haushalt Akkus etwa 50 mal wieder aufgeladen werden,
es brauch also nicht die von den Herstellern versprochenen 500 - 1000 Zyklen
bis es rentiert. Mehr als 100 Zyklen werden im Haushalt wohl nur selten erreicht,
nicht weil die Akkus nicht mehr hergeben, viel eher weil diese verloren gehen
oder man sich einfach wieder neue mit einem besseren Set kauft.
Wo sind Akkus das richtige?
- Höherer Stromverbrauch: In allen Anwendungen mit nicht kleinem Stromverbrauch
und häufiger Benützung. Das heisst, überall dort wo Batterien spätestens
alle 1-2 Monate gewechselt werden müssten.
- Impulslasten: In Anwendungen in denen grosse impulsförmige Ströme auftreten
(Musterbeispiel Digitalkamera) sind Akkus den Batterien häufig überlegen.
Batterien holen jedoch mit speziellen Typen stark auf.
Wo sind Batterien besser?
- Kleiner Stromverbrauch: In allen Anwendungen mit kleinem Stromverbrauch
(Musterbeispiel Küchenuhr) sind Batterien das richtige.
Das heisst, überall dort wo Batterien höchstens 2-3 mal im Jahr gewechselt
werden müssten.
- Reise: Auf der Reise, wenn keine Möglichkeit für das Aufladen von Akkus
besteht sind Batterien angezeigt. Zudem kann die Standardgrösse AA ausser
am Nordpol fast überall auf der Welt nachgekauft werden.
Ein kleiner Unterschied kann die Freude verderben
Allen betrachteten AA Batterien und Akkus wird eine Spannung von 1.5V zugeschrieben.
Das ist einfach, sinnvoll und stimmt fast. Gelegentlich verdirbt jedoch ein kleiner
Unterschied die Freude. Lesen Sie mehr darüber unter
wieviel Spannung haben
1.5V Batterien und Akkus.
Wer braucht was?
Die Auswahl von Akkus und Ladegeräten ist sehr gross und kann den Anwender verwirren.
Hier soll versucht werden, einige praktische Tips für den guten Einkauf zu geben.
- Set: Der Kauf im Set, das heisst Ladegerät mit Akkus, ist immer
günstiger als einzeln
und bei Problemen gibt es keine Ausreden dass es nicht zusammen passt.
Extrembeispiel: Media Markt verkauft den Sony Lader mit 4 Sony Akkus 2100mAh
für Fr. 24.90 (10.10.06 Oftringen). Nur schon 4 Akkus einer ordentlichen
Marke findet man kaum zu diesem Preis!
Alphonse
würde hier wohl sagen muesch eifach chaufe (und
tatsächlich habe auch ich mir nochmals ein Set gekauft).
- Reise: Das kleinste und leichteste Ladegerät ist der Sony PowerCharger
(Normallader mit 7 StundenTimer), gleich auf dem zweiten Platz folgt
der Swisscharger G3 (Schnellader). Wenn es nicht wirklich auf das letzte
Gramm ankommt, ist dieser unbedingt vorzuziehen.
Er ist überhaupt empfehlenswert.
Die damit gelieferten Akkus sind allerdings nicht Spitze.
- Zeit: Die 15 Minuten
Expresslader
Lader von Duracell, Energizer und Varta halten
was sie versprechen. Die dazu notwendigen Spezialakkus beim Varta
dürften die grösste Lebensdauer erreichen.
Wenn es nicht auf die Minute wohl aber auf die Stunde ankommt, sind die 1 Stunden
Schnellader
von Duracell und Energizer (kleiner) eine sehr gute Wahl.
Wenn es ein paar Stunden dauern darf die
Schnellader
von Ansmann, SwissBatteries und Voltcraft.
Spielt schlussendlich eher der Preis als die Zeit eine Rolle so sind die Normallader
Normallader
von Sony und Varta oder der
Langsamlader
von Varta eine gute Wahl. (Alle Produkte sind
in alphabetischer Reihenfolge genannt).
- Oekonomie: Der
Voltcraft
UFC-5 LCD Schnellader von Conrad lädt die Akkus mit minimalem
Energieverbrauch und ist auch sonst empfehlenswert.
Womit der Tester seine Akkus lädt
Auf der Reise und wenn es nicht zu sehr pressiert mit dem SwissCharger.
Mit Voltcraft weil er mir gefällt und gut ist.
Das schnelle Workhorse ist der Energizer 1h.
Die Referenz Duracell 1h. Wenn die Zeit nicht mehr reicht Varta 15 Minuten.
Welche Produkte?
Wie zu erwarten war, zeigen die grossen Marken keine Schwächen
und können uneingeschränkt empfohlen werden (in alphabetischer Reihenfolge):
- Duracell hat als grösster Batteriehersteller der Welt jedoch bei
den Akkus als relativer Newcomer erstaunlich rasch ein hohes Niveau erreicht.
- Energizer hat dank jahrzehntelanger Erfahrung ausgezeichnete Produkte
welche sich durch grosse Gleichmässigkeit der Eigenschaften hervorheben.
- Sony hat sehr gute Akkus mit dem kleinsten und leichtesten Ladegerät,
im Set teilweise zu unschlagbaren Preisen erhältlich
(Mediamarkt am 10.10 in Oftringen Lader mit 4 AA 2100mAh zu Fr.24.90!).
- Varta wiederum hat aus immenser Erfahrung ein überzeugendes Sortiment
sehr guter Produkte und den Mut, nebeneinander Akkus mit verschiedenen
(auch kleineren Kapazitäten) anzubieten.
Das Angebot an Ladegeräten ist originell jedoch Geschmacksache.
- Auch weniger oder kaum bekannte Marken sind überwiegend gut.
Dass darunter auch graue Schafe auftreten ist nicht aussergewöhnlich:
- Camelion, Carrefour, GP glänzen nicht, bei Unomat
vor allem nicht das Ladegerät.
- GP erweist sich sogar als Meister der grossen Zahlen: auf dem Akku
prangt riesengross 2600, kleingedruckt wird als Kapazität dann
typisch 2500mAh versprochen
- Panasonic ist fast zu den Grossen zu zählen jedoch wenig verbreitet.
Die Akkus sind gut.
- Tecxus, kaum bekannt, zeigt ein überraschend gutes Bild,
empfehlenswert.
Leistungsverbrauch
Der Energieverbrauch der Ladegeräte für die Volladung von 4 leeren
Akkus reicht von 30Wh bis 211Wh (Mittel über alle Testgeräte 65Wh).
Die Kosten sind somit vernachlässigbar (wenige Rappen).
Häufig empfehlen die Hersteller Ladegeräte mit eingelegten Akkus dauernd
am Netz angeschlossen zu lassen, damit ihnen bei Bedarf immer maximal
geladene Akkus entnommen werden können.
Dies ist ein völliger Unsinn! Wie der Selbstentladungstest zeigt,
macht sich diese erst nach Wochen bemerkbar.
Ein Ladegerät mit Akkus während Wochen am Netz zu belassen führt
einerseits zu einer überladung der Akkus und andererseits
zu einem sinnlosen Energiverbrauch.
Selbst im Leerlauf (ohne eingelegte Akkus) verbraucht jeder Lader
am Netz Leistung, diejenigen des Tests im Mittel 5W
(Bereich 1.6 bis 11.5, die meisten Billiggeräte im oberen Bereich).
Aufs Jahr hochgerechnet ergibt das eine mittlere völlig nutzlos
verbrauchte Energie von 44kWh!
Die Kosten dafür entsprechen zwar nur etwa 2 Kaffees,
rechnet man jedoch einmal nur mit 100'000 unvernünftigen Anwendern,
so könnten mit dieser Energie 250 der angestrebten 2000W Haushalte leben.
Bei Ladern mit Netzadapter genügt es nicht, nur den Lader vom Adapter
zu trennen, da dieser schon allein meistens den grössten Teil der
Leerlaufleistung verbraucht.
Ladegeräte, auch Adapter, nach der Ladung unbedingt vom Netz trennen.
Vom richtigen Umgang mit Akku und Ladegerät
Hier sind zum Teil in Wiederholung eine Reihe von Ratschlägen für den Umgang
mit Akkus und Ladegeräten zusammengefasst:
- Einfahren: Heutige Akkus liefern bereits nach der ersten Ladung die
volle Leistung. Es ist nicht mehr nötig, zuerst zum Einfahren einige
Zyklen zu durchlaufen. Einmal müssen sie jedoch aufgeladen werden,
man kann nicht davon ausgehen, dass sie beim Kauf bereits geladen
sind (viele sind es zwar).
- Lagerung: Für längere Zeit (Monate) sollten Akkus nicht leer
gelagert werden. Um immer (während ein paar Monaten) geladene
Akkus im Haus zu haben, nach dem Aufladen im Kühlschrank
(nicht im Gefrierfach) lagern, am besten in einem dicht
schliessenden Plasticbeutel.
- Gleich zu gleich: In der Anwendung (und mit einfachen Ladegeräten)
nur gleiche Akkus mit gleichem Ladezustand zusammen verwenden.
Damit wird die grösste Betriebs- und Lebensdauer erreicht.
- Voll und völler: Viele Ladegeräte (Normal-, Schnell- und Expresslader)
zeigen die Volladung der Akkus an.
Fast immer werden sie jedoch noch völler geladen, wenn man noch
weiter lädt (maximal 24 Stunden, Express 1-2 Stunde).
Bei Langsamladern sollte die richtig bestimmte Ladezeit nicht
zu stark überschritten werden.
- Ausschalten: Ladegeräte und Adapter nach der Ladung immer vom Netz
trennen (ausziehen). Länger als 24 Studen laden ist sinnlos.
- Grosse Zahlen: Lassen Sie sich nicht von grossen aufgedruckten
Zahlen blenden. Meistens werden die grössten Kapazitäten gar
nicht erreicht und in der praktischen Anwendung auch kaum bemerkt,
dafür bezahlen Sie einen spürbaren Aufpreis.
Es ist auch unbestritten, dass Akkus mit kleineren Kapazitäten
robuster sind, schlechte Behandlung eher verzeihen und länger leben.
- Entsorgen: Auch die besten Akkus leben nicht ewig.
Wenn sie nicht mehr gebraucht werden in einer Sammelstelle
(an jedem Ort, wo Akkus oder Batterien verkauft werden) entsorgen,
beim Kauf haben Sie bereits dafür bezahlt.
Danke!
Dieser Test wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe Vieler, Ihnen allen
möchte ich hier meinen Dank aussprechen! Im Besonderen:
- Herrn Professor Gerhard Tröster und dem
Institut für Elektronik der
ETH Zürich,
- dem Ktipp mit Rolf Muntwyler,
- dem Kassensturz
mit Marc Gieriet und Kameramann,
- den Herstellern
Duracell,
Energizer und
Varta, den Repräsentanten
Hy-Line (Ansmann) und
Sistec (SwissBatteries),
für interessante
Gespräche und die zur Verfügungstellung von zusätzlichem
Material (alle Testopjekte wurden selbstverständlich vom Ktipp im
Detailhandel eingekauft!),
- last but bei weitem not least meiner Frau Jeannette für
ihr Verständnis
und ihre Geduld, - auch wenn ich monatelang (fast) jede Nacht 1 - 2 mal
aufgestanden bin um Akkus zu wechseln
und nicht zu vergessen Morgane (-Hund)
die nimmermüde Büro und Labor aufs strengste bewacht hatte,
damit ja niemand irgend etwas entwenden oder manipulieren konnte!
Danke, vielen Dank!
Last Revision: 6.11.2006 Zi
© Copyright by Dr.Rolf Zinniker 2006
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